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Was kann uns die Alltagsgeschichte über den Holocaust lehren?

DO 18.11.

Beginn: 18:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Diskussion

Mit Doris Bergen, Marion Kaplan und Beate Meyer, Moderation: Y. Michal Bodemann

Wir laden herzlich ein zur öffentlichen Podiumsdiskussion über den Stand der Holocaustforschung und alltagsgeschichtliche Zugänge zur Geschichte  der Judenverfolgung. Drei herausragende und etablierte Forscherinnen, Professor Doris Bergen, Inhaberin des Ray and Rose Wolfe Lehrstuhls for Holocaust History an der University of Toronto, Professor Marion Kaplan, Inhaberin des Skirball Lehrstuhls für moderne Jüdische Geschichte an der New York University und Dr. Beate Meyer vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg diskutieren u.a. die Frage, inwieweit die Erforschung des Alltags relevant ist für die Geschichtsschreibung des Holocaust, welche Lücken sie hier schließen kann und über welche Themen bisher gearbeitet wurde.

Professor Y. Michal Bodemann (University of Toronto in Berlin) wird die Diskussion, die für Fragen aus dem Publikum geöffnet wird, moderieren. Sie erfolgt auf Deutsch und Englisch ohne Übersetzung.

Nach dem Gespräch erfolgt ein Empfang.

Diese öffentliche Diskussion ist zugleich Auftakt für den darauf folgenden, nicht öffentlichen Workshop Alltagsgeschichtliche Zugänge zur Judenverfolgung im ‚Großdeutschen Reich`  und dem ‚Protektorat`, 1941-1945.

Ort:  University of Toronto in Berlin, Markgrafenstraße 37 (Gendarmenmarkt), 10117 Berlin

Anmeldung: Tim David Kremser Tim.Kremser@utoronto-berlin.org, 030 20 67 27 12

Veranstalter: University of Toronto, Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, Gerda Henkel Stiftung, der Fondation pour la Mémoire de la Shoah, Axel Springer Stiftung

 

Was kann uns die Alltagsgeschichte über den Holocaust lehren?

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