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Veranstaltung zum 74. Jahrestag der Wannsee-Konferenz

MI 20.01.

Beginn: 18:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Diskussion

Podiumsdiskussion zum Völkermord durch Massenerschießungen in Osteuropa

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 begann in den durch die Wehrmacht und ihre Verbündeten eroberten Gebieten die systematische Erschießung der jüdischen Bevölkerung und anderer Bevölkerungsteile durch Einsatzgruppen.
Bis zur Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 waren bereits Hunderttausende Menschen umgebracht.
Das Morden ging auch in der Folgezeit weiter. Die Geschichte dieser Massenerschießungen ist bis heute wenig bekannt.
Yahad In Unum sucht die Gräber und die letzten Zeugen, um das Geschehen aufzuklären. Mit dem Publikum und den Schülern des Schiller-Gymnasiums diskutieren:
Deidre Berger, American Jewish Committee
Noa Paul, Schülerin des Schiller-Gymnasiums
Ulla Kux, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Andrej Umanski, Yahad in Unum
Dieter Pohl, Universität Klagenfurt
Moderation: Shelly Kupferberg
Begrüßung: Gerold Hofmann, Direktor des Schiller-Gymnasiums; Hans-Christian Jasch, Direktor der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz
Musikalische Begleitung durch Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums

 

Ort: Schiller-Gymnasium, Schillerstraße 125 - 127, 10625 Berlin-Charlottenburg

Anmeldung: unter office@ghwk.de

Veranstalter: Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und das Schiller-Gymnasium Berlin-Charlottenburg

Veranstaltung zum 74. Jahrestag der Wannsee-Konferenz

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