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NACH DER „WIEDERGUTMACHUNG“: VERSÖHNUNG UND ERLÖSUNG –ZIEL UND INSTRUMENT DES DEUTSCH-JÜDISCHEN DIALOGS

MI 12.03.

Beginn: 18:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Vortrag

Emmanuel Nahshon, Gesandter des Staates Israel

Der Völkermord, den Nazi-Deutschland an den Juden Europas verübte, ist eine offene Wunde, die möglicherweise niemals verheilen wird. Die Lehren, die Deutsche und Juden aus dieser Zeit ziehen, unterscheiden sich fundamental. Und trotzdem entwickelte sich in den vergangenen Jahren ein Dialog zwischen Deutschen und Juden, der auf zwei Ebenen stattfindet. Einerseits blicken wir auf die Vergangenheit und versuchen, sie zu verstehen. Auf der anderen Seite bauen wir eine Zukunft auf, in der Deutsche und Juden interagieren können. Es ist ein Dialog von extremer Komplexität, der fundamentale Fragen zu Religion und Identität berührt.

Emanuel Nahshon: Studium der Rechtswissenschaft an der Hebräischen Universität Jerusalem, ab1992 im Außenministerium des Staates Israel, 1994 bis 1996 an der Botschaft in Caracas, 1999 im Außenministerium Berater in der Westeuropa-Abteilung, ab 2000 stellvertretender Ministeriumssprecher, 2002 Gesandter in Ankara, 2006 Leiter der Abteilung Diplomaten- und Zivilrecht im Außenministerium, seit August 2009 Gesandter an der Botschaft in Berlin.

 

Ort: Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Großer Saal, Oranienburger Str. 38-30, 10178 Berlin

Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V. (GCJZ Berlin)

NACH DER „WIEDERGUTMACHUNG“: VERSÖHNUNG UND ERLÖSUNG –ZIEL UND INSTRUMENT DES DEUTSCH-JÜDISCHEN DIALOGS

Veranstaltungsort

Centrum Judaicum - Stiftung Neue Synagoge Berlin

Oranienburger Str. 28-30
10117 Berlin
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