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»MEIDET JÜDISCHE ÄRZTE«

DI 29.10.

Beginn: 19:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Lesung, Diskussion

VERFOLGTE BERLINER ÄRZTE IM NATIONALSOZIALISMUS

Im Rahmen des Themenjahres »Zerstörte Vielfalt« wurde von der Berliner Medizinischen Gesellschaft das Buch »Ärzte unter dem Hakenkreuz – Die Berliner Medizinische Gesellschaft im Nationalsozialismus« mit dem Ziel herausgegeben, einen Beitrag zur Aufarbeitung der Geschichte deutscher Heilkunde zu leisten. Die Publikation zeigt das Bild einer wissenschaftlichen Vereinigung, in der sich schon früh rassenideologisches Gedankengut festsetzen konnte und die ab 1933 tief ge- spalten war: Opfern von Berufsverboten, Ausschluss und Verfolgung standen Opportunisten und Profiteure gegenüber. 55 Porträts von Ärzten geben den politischen Veränderungen ein Gesicht: Das Schicksal verfolgter, zumeist jüdischer Ärzte wird gewürdigt, die Verstrickung der Gesellschaft in die Verbrechen aufgedeckt.

PROGRAMM Dr. Ulrich Baumann, stellv. Direktor Stiftung Denkmal

Einführung und Lesung:

Dr. Hella Conrad und Dr. Eberhard Neumann-Redlin von Meding

Podiumsdiskussion: 

 

Ort: Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Ort der Information, Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin

Veranstalter: Denkmal für die ermordeten Juden Europas

»MEIDET JÜDISCHE ÄRZTE«

Veranstaltungsort

Denkmal für die ermordeten Juden Europas

Cora-Berliner-Str. 1
10117 Berlin