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Jesus von Nazareth im Spiegel jüdischer Forschung

MI 20.10.

Beginn: 19:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Vortrag

Jesu Wahrnehmung im Judentum war vielgestaltig. Rabbiner Walter Homolka zeichnet eine Geschichte von Abgrenzung und Auseinandersetzung. Im 19. Jahrhundert führte die "Heimholung Jesu" ins Judentum zu einer heute selbstbewußten Position. War Jesus aus jüdischer Sicht Pharisäer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar Gottes eigener Sohn? Nach jüdischem Verständnis nein.

Prof. Dr. Walter Homolka (Ph.D. Kings College London, D.H.L. Hebrew Union College - Jewish Institute of Religion New York), geb. 1964, ist deutscher Rabbiner, Rektor des Abraham Geiger Kollegs an der Universität Potsdam und Honorarprofessor an ihrer philosophischer Fakultät für Jüdische Geistesgeschichte der Neuzeit und Jüdisches Recht. Das Mitglied des Executive Board der World Union for Progressive Judaism Jerusalem ist Chairman der Leo Baeck Foundation, Mitglied im Gesprächskreis Juden und Christen beim Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Vorsitzender des Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerks für jüdische Begabtenförderung.

 

Ort: Jüdisches Gemeindehaus Fasanenstraße

 

Anmeldung: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V., Laubenheimer Str. 19, 14197 Berlin, Tel: 030 82 16 68 3, Fax: 030 82 70 19 61 oder E-Mail: gcjz.berlin@t-online.de, www.gcjz-berlin.de

 

Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V

Jesus von Nazareth im Spiegel jüdischer Forschung

Veranstaltungsort

Jüdisches Gemeindehaus

Fasanenstr. 79-80
10623 Berlin
Tel.: (0 30) 88 02 82 67 4
Fax: (0 30) 88 02 82 67 5

Öffnungszeiten

Mo – Do 9:00 – 17:00

Fr 9:00 – 15:00

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