Buchpräsentation

mit:

Irene A. Diekmann (Moses Mendelssohn Zentrum),

Julius H. Schoeps (Moses Mendelsohn Zentrum),

Andreas Nachama (Topographie des Terrors) und

Hermann Simon (Centrum Judaicum)

Berlin war jahrhundertelang Zentrum des jüdischen Lebens in Deutschland. Anhand zahlreicher Fotos, Dokumente und Selbstzeugnisse wird in diesem dritten und abschließenden Band der Reihe „Juden in Berlin“ (bereits erschienen: „Juden in Berlin“, herausgegeben von Hermann Simon, Julius H. Schoeps und Andreas Nachama sowie „Juden in Berlin. Biografien“, herausgegeben von Elke-Vera Kotowski) die wechselvolle Geschichte der Berliner Juden illustriert. Er gibt einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen und zeigt, wie Juden in Berlin lebten, wie sie arbeiteten und ihre Freizeit verbrachten, wie sie sich den jeweiligen Verhältnissen anpassten oder dies auch nicht taten, wie innovativ sie waren, wie sie um ihre Rechte stritten, sich als Juden wahrnahmen oder mit ihrer Identität haderten.

Vorgestellt wird auch die russische Übersetzung des ersten Bandes der Reihe „Juden in Berlin“, die von Hermann Simon, Julius H. Schoeps und Andreas Nachama herausgegeben wird.

 
Kontakte:

Kirchner Kommunikation; Köpenicker Str. 125; 10179 Berlin

Tel: 030/ 44 67 69 88; Fax: 030/44 67 74 99, E-Mail: info@kirchner-pr.de

Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum,

Telefon 030 / 88028-316; -415, Fax: 030/2821176; E-mail: office@cjudaicum.de

Wir bitten Sie, unbedingt Zeit für die notwendigen Sicherheitskontrollen einzuplanen.

Bitte beachten Sie auch, dass es in unmittelbarer Umgebung kaum Parkplätze gibt.