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Hermann Cohen im Spannungsfeld von Tradition und Moderne

MI 16.10.

Beginn: 18:00
Veranstalter: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Kategorien: Vortrag, Diskussion

Zur Frage einer Kulturphilosophie aus den Quellen des Judentums

Vortrag und Gespräch mit Dr.h.c. Eveline Goodman-Thau Rabbinerin Prof.(Jerusalem)

Nach fast einem Jahrhundert, in dem sich die Vernichtung des europaeischen Judentums vollzogen hat, wächst allmählich das Bewusstsein für die konstitutive Bedeutung des Judentums für die allgemeine Kultur und Gesellschaft. In unserem Vortrag wollen wir die Frage einer Kulturphilosophie aus den Quellen des Judentums, als Paradigma einer Erinnerungsethik, erörtern.

Eveline Goodman-Thau: Dr. phil. habil., geb. 1934 in Wien, Rabbinerin und Professorin für jüdische Religions- und Geistesgeschichte, überlebte den 2. Weltkrieg im Versteck in Holland, lebt seit 1956 in Jerusalem und lehrt in Deutschland, Gründerin und Direktorin der Hermann-Cohen-Akademie für Religion, Wissenschaft und Kunst in Buchen/Odenwald, Gründerin der Hebraic Graduate School of Europe.

 

Ort: Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Seminarraum 

Anmeldung: Tel. 030 - 821 66 83, Fax: 030 - 82 70 19 61, E-Mail: gcjz.berlin@t-online.de

Veranstalter: GESELLSCHAFT FÜR CHRISTLICH-JÜDISCHE ZUSAMMENARBEIT IN BERLIN e.V.

Hermann Cohen im Spannungsfeld von Tradition und Moderne

Veranstaltungsort

Centrum Judaicum - Stiftung Neue Synagoge Berlin

Oranienburger Str. 28-30
10117 Berlin
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