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Gedenken an die „Fabrikaktion“

DI 28.02.

Beginn: 18:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Diskussion

Gespräch mit dem Zeitzeugen Eugen Herman-Friede

1926 in Berlin geboren, war der jüdische Jugendliche von der Deportation bedroht und tauchte im Januar 1943 unter. Seine russisch-jüdische Mutter Anja Friede wurde am 27.2.1 943 in ihrer Zwangsarbeitsfirma festgenommen und kam als Ehefrau ihres zweiten nichtjüdischen Mannes Julius Friede in die Rosenstraße.

Julius Friede gehörte zu den wenigen Männern, die in der Rosenstraße standen. Anja und Julius Friede berichteten ihrem Sohn Eugen von ihren Erlebnissen, nachdem Anja Friede freigekommen war.

 

Ort: Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt, Rosenthaler Straße 39, 10178 Berlin

Gedenken an die „Fabrikaktion“

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