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Formen und Medien der Erinnerung

FR 05.07.

Beginn: 09:00
Ende: 15:00
Veranstalter: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Kategorien: Vortrag, Diskussion

Auf Deutsch und Englisch

Erfahrungen konstituieren Erinnerungen – damit aber Erinnerungen kommuniziert werden können, müssen Erfahrungen in vermittelbare Formen und Medien transformiert werden. Es sind also zwei einander sich bedingende Prozesse zu beobachten, erstens die Transformation von Erfahrungen in Erinnerungen und zweitens die Weitergabe dieser Erinnerungen. Die Grundfragen für den Workshop lauten daher mit dem Fokus auf die Geschichte der Shoah und des Nationalsozialismus: Wie entstehen Erinnerungen und wie werden sie weitergegeben? Drei Referentinnen werden in ihren Vorträgen anhand unterschiedlicher Medien und Quellen beide Perspektiven reflektieren und zugleich methodischen Implikationen nachgehen.

Programm:

09.15 Uhr Begrüßung (Dr. Hannah Lotte Lund/Dr. Isabel Enzenbach)

09.30 Uhr Dr. Helen Roche (Cambridge)

Conducting Correspondence and Oral History Interviews with former Napola-pupils: Some methodological perspectives

10.30 Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr Katja S. Baumgärtner, M.A. (Berlin/ZJS)

A Filmic Mosaic of Testimonies: „Women of Ravensbrück“, Loretta Walz, Germany 2005

12.00 Uhr Mittagsimbiss

13.00 Uhr Dr. Leena Petersen (Sussex/ZJS)

Lingustic Materiality. On Literary Forms of Memory of/after the Shoah

14.00 Uhr Abschlussdiskussion (Alina Bothe, M.A.)

Medialitäten und Materialitäten der Erinnerung

 

Ort: Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg, Sophienstr. 22a, 10178 Berlin

Anmeldung: bis 28. Juni 2013  a.bothe@zentrum-juedische-studien.de

Veranstalter: Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg

Formen und Medien der Erinnerung

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