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Ein Ort, an den man gerne geht? Fünf Jahre Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Podiumsdiskussion

MI 05.05.

Beginn: 20:00
Veranstalter: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Kategorien: Diskussion

Über kein Erinnerungsprojekt wurde im wiedervereinigten Deutschland so grundsätzlich diskutiert wie über das bereits 1988 von Lea Rosh geforderte »Mahnmal als sichtbares Bekenntnis zur Tat«. Nach dem Beschluss des Deutschen Bundestages vom 25. Juni 1999 wurde das Denkmal für die ermordeten Juden Europas nach dem Entwurf von Peter Eisenman - vor nunmehr fünf Jahren - am 10. Mai 2005 feierlich eröffnet. Seitdem ist dieser nationale Gedenkort für die sechs Millionen Opfer des Holocaust fester Bestandteil eines Besuches der deutschen Hauptstadt geworden, der Ort der Information gehört laut Berlin Tourismus Marketing zu den »Top Ten« Berlins.

   

Programm

Begrüßung  

Uwe Neumärker, Direktor Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas

 

Geleit     

György Konrád, Autor, Präsident der Akademie der Künste (1997-2003)

 

Diskussion       

Peter Eisenman, Architekt; Elke Leonhard, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien des Deutschen Bundestages (1998-2000); Michael Naumann, Journalist, Publizist, Verleger, Kulturstaatsminister (1998-2001); Lea Rosh, Initiatorin und Vorsitzende des Förderkreises

                 

Moderation       

Heinrich Wefing (Die Zeit)

 

Die Veranstaltung wird simultan - Deutsch und Englisch - gedolmetscht.

 

Bitte melden Sie sich unter info@stiftung-denkmal.de an

Ein Ort, an den man gerne geht? Fünf Jahre Denkmal für die ermordeten Juden Europas - Podiumsdiskussion

Veranstaltungsort

Akademie der Künste / Junge Akademie

Hanseatenweg 10
10557 Berlin
Tel.: (0 30) 20 05 72 3-19
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Ansprechpartner

Frau Lötsch

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