Bildungsperspektiven für jüdische Frauen und Mädchen

Es diskutieren: Alina Gromova, Dozentin, im Vorstand der Stiftung Zurückgeben, Stiftung zur Förderung jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft , Dr. Noga Hartmann, Rektorin der Heinz-Galinski-Schule,  Dr. Rachel Monika Herweg, Dozentin, Familientherapeutin, Direktorin der Masorti-Kitas, Mitbegründerin von Bet Debora, Lara Dämmig, Mitbegründerin und Vorstand von Bet DeboraModeration: Karen Margolis, Schriftstellerin

Jüdische Tradition ist nur dort lebendig, wo sie weitergegeben wird. Inzwischen gibt es gerade in Berlin eine vielfältige und dynamische jüdische Bildungslandschaft, angefangen von den Kindergärten und Schulen über universitäre Einrichtungen bis hin zu unabhängigen Initiativen und Projekten. Sie widerspiegelt den Wert, den Bildung für die Entwicklung der jüdischen Identität hat. Wird diese Vielfalt an Möglichkeiten tatsächlich den verschiedenen Interessen, Wünschen und Visionen der hier lebenden Jüdinnen und Juden gerecht? Welche Perspektiven auf die Geschlechterrollen werden vermittelt? Welchen Beitrag kann Bildung bei der Gestaltung eines egalitären und pluralistischen Judentums spielen?                                                    Anschließend laden wir zu einem kleinen Empfang ein.

Ort: Jüdisches Museum

Anmeldung unter bet.debora@gmail.com

Veranstalter: Bet Debora e.V., Frauenperspektiven im Judentum, bet.debora@gmail.com, www.bet-debora.de