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Der Maler Heinz Koppel (1919 - 1980) - Ein Künstler zwischen Berlin und Wales

SO 30.08.

Beginn: 11:00
Ende: 15.01.  
Veranstalter: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Kategorien: Ausstellung

Jüdische Kulturtage 2009 - Vernissage

Der in Berlin geborene Heinz Koppel gehörte mit anderen jungen jüdischen Künstlern, denen in den 1930er Jahren die Flucht von Deutschland nach England gelang, zu einer Gruppe von Malern, die mit ihren vom Expressionismus und Surrealismus der 1920er Jahre geprägten Bildern die Kunstszene Englands wesentlich prägten.

Erstmalig widmet sich nun eine umfassende Ausstellung in Berlin dem Werk dieses fast vergessenen Künstlers. Seit den 1940er Jahren arbeitete Heinz Koppel vor allem als Kunstlehrer für Erwachsene und Kinder in dem verarmten und weitgehend stillgelegten Industrierevier in Dowlais, Südwales. Die in diesen Jahren entstandenen ausdrucksstarken Bilder stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Ein umfassender Begleitband zeichnet die einzelnen Stationen des Lebens des Malers und versucht eine Einordnung seines künstlerischen Werkes in seine Zeit.

Eine Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum

Öffnungszeiten der Ausstellung:

So, Mo 10–20 Uhr
Di, Mi, Do 10–18 Uhr
Fr, 10–17 Uhr

Samstags und an hohen jüdischen Feiertagen geschlossen.

Eintritt:
3,00 € / 2,50 € erm.

 

Weitere Informationen: www.juedische-kulturtage.org

Der Maler Heinz Koppel (1919 - 1980) - Ein Künstler zwischen Berlin und Wales

Veranstaltungsort

Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum

Oranienburger Str. 28-30
10117 Berlin
Tel.: (0 30) 88 02 8-300
Fax: (0 30) 28 21 17 6
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