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„Das wird man doch noch ´mal sagen dürfen!“

MO 27.05.

Beginn: 19:30
Veranstalter: Jüdisches Forum
Kategorien: Vortrag

Über Antisemitismus und den Nahost-Konflikt

Ein Versuch, Begriffe zu klären: Wovon wir reden, wenn wir reden von...

Dr. Andreas Goetze: Landespfarrer für interreligiösen Dialog der Evangelischen Kirche Berlin- Brandenburg-schlesiche Oberlausitz (EKBO)

Günter Grass hat mit seinem Gedicht „Was gesagt werden muss“ die Diskussion neu entfacht. Jakob Augstein wurde aufgrund seiner Kritik an der Politik des Staates Israel kritisiert. Doch keinem Staat sollte man kritiklos begegnen. Auch Israel nicht. Wenn es nicht legitim ist, jeder Kritik am Staat Israel mit dem Antisemitismusvorwurf zu begegnen, ist zu fragen: Was aber unterscheidet Kritik an der Politik des Staates Israel von Antisemitismus? Das Problem: Vielfach werden die Begriffe wie politischer Zionismus, Philosemitismus, Antizionismus und Antijudaismus verwandt, ohne wirklich deutlich zu machen, was im Einzelnen gemeint ist, werden Begriffe wie „Antisemitismus“ inflationär gebraucht, unterscheiden wir dabei nicht zwischen dem europäischen und dem arabischen Kontext.

 

Ort: Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin

Kosten: 6,- € / erm. 5,- € / Urania-Mitgl. 3,50 €

Veranstalter: Urania Berlin e. V. in Kooperation mit Berliner Missionswerk/ Ökumenisches Zentrum und Gesellschaft für Christlich- Jüdische Zusammenarbeit Berlin

„Das wird man doch noch ´mal sagen dürfen!“

Veranstaltungsort

Urania Berlin e. V.

An der Urania 17
10787 Berlin
Tel.: (0 30) 21 89 09 1
Fax: (0 30) 21 1039 8
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