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„Das Brot der Armut. Die Geschichte eines versteckten jüdischen Kindes”

MI 16.03.

Beginn: 18:30
Veranstalter: Jüdische Gemeinde zu Berlin
Kategorien: Lesung

Die Verfasserin Miriam Magall nennt dieses Buch ihre Semi- Autobiografie. Ihre Geschichte beginnt mit dem Kiddusch, hier werden die Personen vorgestellt. Das dann folgende Kapitel erzählt vom Leben im Flüchtlingslager in Norddeutschland und vom Missbrauch des geretteten Kindes. Dem schließt sich das Kapitel über die Wanderung in der Wüste an: Sie beginnt in Warschau, berichtet vom Einmarsch der Deutschen, fährt fort mit ihrem Versteck und der Ermordung der Eltern und einer Tante sowie ihrer Rettung durch das Dienstmädchen der Familie. Im Kapitel Hallel, der Lobpreisung am Ende der Seder-Feier, wird die Einwanderung der Verfasserin nach Israel geschildert. Miriam Magall hat die ersten 3 Jahre ihres Lebens versteckt in einem Keller verbracht.

 

Ort: Centrum Judaicum - Stiftung neue Synagoge

 

Veranstalter: Deutsch-Israelische Gesellschaft Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) Berlin

„Das Brot der Armut. Die Geschichte eines versteckten jüdischen Kindes”

Veranstaltungsort

Centrum Judaicum - Stiftung Neue Synagoge Berlin

Oranienburger Str. 28-30
10117 Berlin
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