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Braunschweig–Łodź 1939
Beginn: 19:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Ausstellung
Zwei Städte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs
Eine deutsche und polnische Schülergruppe recherchierte im Schuljahr 2014/15 die Geschichte von Braunschweig und Łodź im Nationalsozialismus. Viele der in Braunschweig eingesetzten NS-Zwangsarbeiter kamen aus dem Łodźer Ghetto.
Die Jugendlichen trafen sich im Oktober 2014 und April 2015 und entwickelten eine gemeinsame Ausstellung über Braunschweig und Łodź im Jahr 1939, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Die Ausstellung zeigt die städtische Entwicklung von Łodź, dem „Manchester des Ostens“ mit seiner deutschen, russischen, polnischen und jüdischen Bevölkerung und von Braunschweig, welches sich als nationalsozialistische Musterstadt präsentierte.
Programm
▪ Grußwort - Günter Saathoff, Vorstand der Stiftung EVZ
▪ Gespräch - Dr. Gustav Partington, Lehrer Neue Oberschule Braunschweig
Małgorzata Szymańska, Katolickie Gimnazjum i Liceum Ogólnokształcące im. Jana Pawła II, Łodź Kathrin Zöller, Gedenkstätte Schillstraße Braunschweig Evelyn Scheer, Stiftung EVZ (Moderation)
▪ Kurze Führung durch die Ausstellung
▪ Stehempfang
Ort: Stiftung EVZ ⋅ Lindenstraße 20–25 ⋅ 10969 Berlin
Anmeldung: bis 20.01.16 unter Tel. 030 25 92 97-49, Fax 030 25 92 97-11 E-Mail veranstaltungen@stiftung-evz.de, www.stiftung-evz.dewww.stiftung-evz.de/newsletter
Veranstalter: Kooperation der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße mit dem Gymnasium Neue Oberschule Braunschweig und dem Katolickie Gimnazjum i Liceum Ogólnokształcące im. Jana Pawła II, Łodź.