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Bericht einer Jahrhundertzeugin: "Es begann in Berlin - Ein Leben für Gerechtigkeit und Freiheit"

MO 22.03.

Beginn: 17:00
Veranstalter: Kooperationspartner

mit der 97-jährigen Sonja Sonnenfeld

.08010209@digberlin.deDie 97-jährige Sonja Sonnenfeld erlebte Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Stalinismus.

Sie berichtet über ihren Kampf gegen Antisemitismus und Judenverfolgung, für Toleranz und multikulturelles Zusammenleben und die Bedeutung weiblicher Zivilcourage.  Berlin als „Metropolis“ und die „goldenen Zwanziger“, Weimarer Republik und Drittes Reich, Antisemitismus und Judenverfolgung bilden ebenso Schwerpunkte der Erinnerung Sonja Sonnenfelds wie die Schilderung ihrer Freundschaften mit Josephine Baker, Hans Albers, Jean Gabin oder der noch jungen Caterina Valente.

Couragiert streitet sie auch heute noch für ein friedliches und respektvolles Miteinander der Kulturen.

Im Anschluss an den Bericht besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit Sonja Sonnenfeld, der Botschafterin des Königreichs Schweden in Deutschland, I.E. Ruth Jacoby, und dem Staatssekretär für Kultur André Schmitz.

 

Ort: Berliner Rathaus, Louise-Schroeder-Saal,

Jüdenstr. 1, 10178 Berlin

U-Bahn: Klosterstraße

 

Eine Anmeldung unter schalom@digberlin.de

oder per Fax 030 28395116 ist erforderlich.

 

 

Jochen Feilcke

Deutsch-Israelische Gesellschaft

Arbeitsgemeinschaft Berlin und Potsdam

Vorsitzender

 

Kaiserdamm 88   14057 Berlin

Tel. (+49) 30 6630 8430 - Fax  (+49) 30 6630 8431 - Mobil (+49) 177 8545588
www.feilcke.de - E-Mail: jfk@feilcke.de

 

 

Bericht einer Jahrhundertzeugin: "Es begann in Berlin - Ein Leben für Gerechtigkeit und Freiheit"

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