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Arbeitsgemeinschaft Judentum und Christentum

MO 30.05.

Beginn: 17:00
Veranstalter: Sonstige
Kategorien: Vortrag, Diskussion

Der chassidische Reb Bunim erzählte, als er jung war habe er gedacht, er könne die Welt verändern. Er wurde älter und sah, dass er nicht die ganze Welt ändern konnte. Also wollte er seine Stadt ändern. Die Zeit verging, und er sah, dass sogar dies nicht möglich war. Doch er sagte, er wolle wenigstens seine Nachbarn ändern. Als er merkte, dass ihm auch dies nicht gelang, sagte er: „Ich werde wenigstens versuchen, meine Familie zu ändern.“ Und als er sah, dass er auch darin versagt hatte, sprach er: „Ich werde versuchen, mich selbst zu ändern.“ Als er sich selber erfolgreich geändert hatte, da sah er, dass seine Familie anders geworden war und ebenso die Nachbarn und die Stadt. In einem gewissen Sinne hatte sich die ganze Welt verändert. (nacherzählt von Rabbiner Elias J. Dray in der Jüdischen Allgemeinen vom 30. April / 26. Nissan)

Von Menschen, die bei sich selbst begonnen haben, etwas zu verändern und so Einfluss auf das Ausschlagen der Weltenwaage zum Guten genommen haben, soll es im nächsten Arbeitstreffen unserer AG gehen.

Programm:

17.00 Uhr: Ankommen & Begegnung bei Tee und Butterstullen

17.15 Uhr: Pfarrerin Johanna Melchior und Pfarrerin Andrea Richter berichten über „Begegnungen mit Menschen in Israel“ – ein Reisebericht.

19.00 Uhr: Iris Weiss (Mitglied der Jüdische Gemeinde zu Berlin) spricht mit uns über „Rabbinerin Regina Jonas“

 

Ort: ST. MARIENKIRCHE auf dem ALEXANDERPLATZ

Information: andreajona92@yahoo.de

Veranstalter: Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Berlin e.V. (GCJZ Berlin)

Arbeitsgemeinschaft Judentum und Christentum

Veranstaltungsort

St. Marienkirche auf dem Alex