26.Januar 2012 | Pressemitteilung | Politik

Zu einem Spitzentreffen mit dem Thema "Gemeinsamer Kampf gegen Rechtsextremismus" hatten Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich und Familienministerin Kristina Schröder neben anderen Vertretern von Verbänden und Religionsgemeinschaften Lala Süsskind, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, und den Beauftragten der Gemeinde gegen Antisemitismus, Levi Salomon,  eingeladen. Ziel der beiden Minister war es, ein Zeichen gegen rechts zu setzen und ähnliche Treffen auf Länderebene anzuregen.
Nach den Berichten der rund 20 Gruppen über ihre Arbeit kündigte Kristina Schröder an, ein Informations- und Kompetenzzentrum aufzubauen. Dieses solle allen Beteiligten im Kampf gegen Rechtsextremismus die Möglichkeit bieten, sich besser zu vernetzen.
Frau Süsskind begrüßte die Initiative als wichtiges Zeichen an die Gesellschaft.