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Grusswort des Vorsitzenden
01.Februar 2016 | Beiträge – jüdisches berlin | Gemeinde
Liebe Gemeindemitglieder,
am 24. Januar hat sich die neue Repräsentantenversammlung konstituiert und das RV-Präsidium und der Vorstand wurden gewählt. Das Präsidium wird wie bisher von Philipp Siganur angeführt, seine Stellvertreter sind Emanuel Adiniaev und Yevgeniy Granovs`kyy. Assia Gorban wurde als Schriftführerin bestätigt, Vladimir Mueller ist ihr Stellvertreter.
Bei der konstituierenden Sitzung des Vorstands wurde ich am gleichen Tag von meinen vier Vorstandskollegen als Gemeindevorsitzender bestätigt. Auch die bisherigen drei Vorstandsmitglieder Natalija Apt (zuständig für Bildung), Alexandra Babes (Soziales) und Eduard Datel (Finanzen und Jugend) werden dem fünfköpfigen Gemeindevorstand wieder angehören. Neu in den Vorstand wählten die Repräsentanten unseres Gemeindeparlaments Hannelore Altmann, die künftig das Integrationsdezernat leiten wird.
Der Vorstand wird durch die stellvertretenden Vorstandsmitglieder Sara Nachama (Kultur) sowie Eugenija Ilina und Susanna Kerem unterstützt.
Die KOACH-Fraktion hat nun 13 von 21 Sitzen im Gemeindeparlament. Die Wähler haben uns beauftragt, für weitere vier Jahre zu handeln und zu arbeiten. Wir nehmen diesen Auftrag in Demut und Respekt vor den zu bewältigenden Aufgaben an. Ich danke von Herzen allen Wählern, Unterstützern und Freunden, die uns ihr Vertrauen geschenkt haben und freue mich auf die nächsten vier Jahre der guten Zusammenarbeit.
Zugleich rufe ich auch die Repräsentanten der Opposition dazu auf, ihren Boykott zu beenden und sich nach den jahrelangen, sinnlosen Auseinandersetzungen endlich konstruktiv in die Arbeit der Repräsentantenversammlung einzubringen. Der Schiedsausschuss der Gemeinde hat die Anträge der Opposition bezüglich des Wahltermins und der Person des Wahlleiters abgewiesen. Auch das Schiedsgericht des Zentralrats wies den Eilantrag in dieser Sache ab. Vor diesem Hintergrund ist es traurig, dass die Opposition ihre Niederlage nicht eingestehen will und stattdessen weiterhin mit ehrenrührigen Behauptungen um sich wirft.
Die Hände der KOACH-Fraktion bleiben dennoch weiterhin ausgestreckt. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass die gewählten Kandidaten von Emet sich jetzt endlich auf das Wesentliche besinnen werden. Das ist aus unserer Sicht die produktive Arbeit zum Wohle der Gemeinde.
Es gibt viel zu tun und ein hartes Stück Arbeit liegt vor uns. Wir müssen den Aufbau der Gemeinde weiter vorantreiben. Wir werden uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.
Sie, liebe Gemeindemitglieder, haben uns das Mandat gegeben, weiter zu machen, die Ärmel aufgekrempelt zu lassen. Unsere Gemeinde muss weiter wachsen.
Wir planen die Eröffnung neuer Kindergärten, den Ausbau der Heinz-Galinski-Grundschule, die Gründung einer Sekundarschule und die Errichtung weiterer seniorengerechter Wohnungen. Wir versprechen nicht, mit all unseren Zielen zu 100% Erfolg zu haben. Wir versprechen jedoch zu 100% Engagement.
Wir wollen, dass Ihr Vertrauen gerechtfertigt ist. Durch eine moderne, leistungsfähige Gemeinde, die dem Allgemeininteresse dient und sich an den Bedürfnissen der Mitglieder orientiert.
Ihr
Dr. Gideon Joffe
jüdisches berlin
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