28.Mai 2010 | Redaktioneller Beitrag | Gemeinde, Politik

Der Landes und Fraktionsvorsitzende der CDU, Frank Henkel, hat auf seiner Tour durch den Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf unsere Grundschule, die Heinz-Galinksi-Schule, am vergangenen Freitag, 28.05.2010, zusammen mit dem Abgeordneten Herrn Andreas Statzkowski (MdA) und dem Fraktionsvorsitzenden der CDU, Herrn Bodo Schmitt, sowie dem zuständigen Baustadtrat, Klaus-Dieter Gröhler, besucht.

Sein besonderes Interesse galt während seines Besuchs an unserer Grundschule dem Einsatz der Classmates in Kombination mit den Smart Boards.
Er wurde vom Vorsitzenden der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Herrn Michael Joachim, dem Geschäftsführer, Herrn André Lossin, und der Schulleiterin, Frau Dr. Noga Hartmann, empfangen. Herr Henkel nahm an einer Unterrichtseinheit teil, in der er sich selbst ein Bild von dem Einsatz der Technologie machen konnte und um zu sehen, wie der für die fünften Klassen geforderte Lehrstoff didaktisch mit modernen Medien vermittelt werden kann.
So hatten zwei Schülerinnen einen kleinen Vortrag vorbereitet (über den seltenen Saragossa Fisch). Die beiden 11-jährigen Schülerinnen konnten in dem kleinen Vortrag den Besuchern ihre Fähigkeiten in der Präsentation (Aneignung des Stoffes) in Zusammenarbeit mit den Smart Boards vorstellen. In der Präsentation zeigte sich, dass sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam  mit Hilfe der modernen Technologie und des Internets sehr gut Wissen aneignen können. Herr Henkel „nahm die Gelegenheit beim Schopfe“ und testete selbst den Einsatz der Smart Boards. Die Besucher waren sichtlich  von den Möglichkeiten sowohl der SmartBoards (elektonische Tafeln) als auch der Classmates (Klassenkameraden – kleine Lerncomputer) beeindruckt.   

Herr Henkel, der sich sehr begeistert von dem Einsatz der Technik in unserer Grundschule zeigte, sieht sowohl in der Nutzung der Classmates als auch der Smart Boards ein Medium der Zukunft.
Nach seiner Ansicht zeigt, die jüdische Heinz-Galinski-Grundschule in Charlottenburg-Wilmersdorf beweist eindrucksvoll, wie man neben den ganzen laufenden Bildungsdebatten in Berlin, Bildung gut organisieren kann.

Anschließend gab es noch eine kleine Führung durch die Schule und die Mensa. Als Dankeschön und zur Erinnerung an den Besuch des Landes- und Fraktionsvorsitzenden übergab die Schulleitung den Besuchern selbst gemalte Bilder der Schülerinnen und Schüler.